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„Goodnight Nobody“ nimmt uns mit auf eine Reise durch die Nacht, durch den Raum und die Zeit. Die vier Hauptfiguren aus vier Kontinenten teilen das selbe Handicap: Sie können nicht schlafen. Auf unterschiedliche Art stellen sie sich der Tatsache, ohne Unterbruch rund um die Uhr leben zu müssen. Vier Arten, Zeit zu töten.
Ihre Geschichten folgen dem Rhythmus der Nacht, wie flackern- de Träume in ruhigen Tiefschlafphasen. Erzählungen werden zu Fragmenten, der Übergang zwischen Realität und Phantasie wird fließend und es entsteht ein Sog, der den Zustand der Schlaflo- sigkeit nachempfinden lässt. Eine hypnotische Reise durch die schönste aller Filmkulissen: die Nacht.